TEIL 1 + TEIL 2
Anmeldung nur für beide Kurse möglich!
Datum:
Teil 1: 15-17.05.2025
Teil 2: 25-27.09.2025
Jean-François Terramorsi verstarb im Herbst 2020 und bleibt täglich in unseren Herzen präsent. Er entwickelte und formalisierte das Konzept der strukturellen Osteopathie. Seine Lehre war durch zwei Hauptorientierungen geprägt:
Logik in den Diensten der Vereinfachung des Verständnisses von Mechanismen: Wo arbeiten?
Qualität und Präzision der Bewegungen: Wie arbeiten?
Das Ziel dieses Kurses ist es, dem Osteopathen zu ermöglichen, eine präzise, sichere und rigorose strukturelle Technik zu erlernen, um Dysfunktionen peripheren Ursprungs (obere und untere Gliedmaßen) und vertebralen Ursprungs zu behandeln. Bereichert mit kurzen, aber wesentlichen neuroanatomischen Erinnerungen, wird diese Ausbildung durch die grundlegenden Prinzipien der strukturellen Praxis unterstützt, durch die Vorstellung des theoretischen Konzepts der "Läsion" (reversible Gewebeveränderung) und durch die Vermittlung zahlreicher Techniken, die mit sehr wenig Hebelkraft oder Gewalt auskommen.
Am Ende der Kurs wird der Therapeut in der Lage sein: Eine klinische Untersuchung durchzuführen, von der Analyse des Symptoms bis zur Wahl der Behandlung. Die Prinzipien der "intersystemischen" Behandlung anzuwenden. Auf der Grundlage der osteopathischen Beurteilung geeignete Impulstechniken anzuwenden, insbesondere Techniken mit weniger Hebelkraft und Gewalt aber mit «Geschwindigkeit». Sich mit dem theoretischen Modell des "Läsion"-Konzepts (reversible Gewebeveränderung) vertraut zu machen.
Lehrmethode: Das Ziel des Kurses ist es nicht nur, Techniken zu demontieren, sondern sie euch durch Analyse zu verstehen und anschließend intensiv zu üben